Das Festival auf LinkedIn
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Leipzig denkt ist ein spartenübergreifendes interdisziplinäres Denk-Gesprächs-Kunst-Festival, das zweijährlich stattfindet. Das Festival kreiert und erprobt in unterschiedlichen Settings Räume für das gemeinsame öffentliche Miteinander-Denken und -Sprechen. Es verknüpft und mixt dazu Elemente, Impulse und Gesprächsdramaturgien aus dem Theater und den Künsten mit solchen aus der Philosophie und den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die nächste Ausgabe wird es im Oktober 2024 geben.
Was wäre, wenn ...? Leipzig philosophiert mit Kindern und Jugendlichen bietet jedes Jahr an zwei Tagen im Herbst für Kinder, Jugendliche und Schulklassen die Möglichkeit an außergewöhnlichen Orten ins freie kreative Denken und den geistigen Austausch zu kommen. Die nächste Ausgabe findet bereits am 16. und 17. November 2023 statt.
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In der vierten Episode des Auftakts zum Festival Leipzig denkt - Alarm und Utopie geht es mit Dr. Svantje Guinebert um das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen.
Heute, sechs Wochen vor der Festival-Eröffnung haben wir den Ticketverkauf gestartet. Es gibt für die kostenpflichtigen Veranstaltungen die Möglichkeit, die Tickets an allen Reservix-Vorverkaufsstellen im deutschsprachigen Raum oder über unseren Webshop im Vorfeld zu erwerben. Außerdem gibt es ein attraktives Festival-Tickets, das zum Besuch aller im Ticketkaufprozess ausgewählten Veranstaltungen berechtigt. An den Tages- und Abendkassen können ebenfalls Karten erworben werden (nur Barzahlung!). Daneben gibt es eine ganze Reihe von Veranstaltungen mit freiem Eintritt!
Heute starten wir eine weitere kleine Crowdfunding-Aktion, um das Projekt "Streetphilosophy" im Rahmen unseres Festivals zu realisieren! Für einen freien Gedanken-Austausch wollen Studierende dabei einen geschützten Raum bieten. Dazu wird vom 6. bis 8. Oktober der Kurt-Masur-Platz vor der Moritzbastei tagsüber in eine frei zugängliche, öffentliche Insel des gemeinsamen Miteinander-Sprechens und -Denkens verwandelt. Es geht u. a. um Standmiete, Materialkosten, Verpflegung und eine kleine Aufwandsentschädigung für die Studierenden, die das Projekt über mehrere Monate geplant haben.
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung dieses Projekts!
In der dritten Episode des Auftakts zum Festival Leipzig denkt - Alarm und Utopie geht es gemeinsam mit dem Kuratoren des Festivals Dr. Rainer Totzke und Dr. Jirko Krauß um die Motivationen und Haltungen, die hinter dem Festival stehen.
In Vorbereitung auf das Festival Leipzig denkt: Alarm und Utopie stellen wir Akteur*innen des Festivals mit ihren Themen vor. In Folge 2 spricht Leon Knüpfer im Podcast Mitdenken mit dem Philosophen und Theologen Thomas Gutknecht.
In Vorbereitung auf das Festival Leipzig denkt: Alarm und Utopie stellen wir Akteur*innen des Festivals mit ihren Themen vor. Zum Auftakt spricht Julia Held im Podcast Mitdenken mit dem Soziologen und Politiker Dr. Jacob Schmidt.
Heute starten wir eine kleine Crowdfunding-Kampagne für Was wäre, wenn ...? - Leipzig philosophiert mit Kindern und Jugendlichen. Denn: Für das Projekt benötigen wir noch Geld, um die Finanzierung final sicherzustellen. Mit dem gespendeten Geld werden die konkreten Angebote für das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen finanziert: Schulklassen können so zu außergewöhnlichen Erfahrungen des Selberdenkens eingeladen werden. Wir benötigen also Geld für Honorare, die Organisation und die Locations, die wir dafür anmieten müssen.
Was wäre, wenn auch Sie Geld einen tieferen Sinn gäben, indem Sie die junge Generation stärken?
Am 6. und 7. Oktober 2022 findet - in Verbindung mit Leipzig denkt: Alarm und Utopie - erstmals auch Was wäre, wenn …? - Leipzig philosophiert mit Kindern und Jugendlichen statt: Schüler*innen aller Altersstufen sind mit ihren Klassen zu kreativen Selbstdenk-Expeditionen an unterschiedliche Orte der Stadt eingeladen – in die Stadtbibliothek, in die Universität, ins Literaturhaus, ins LOFFT - DAS THEATER, ins Budde-Haus oder zu einem Denkspaziergang in den Park.
Dafür kommen erfahrene philosophische Praktiker*innen und Didaktiker*innen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum nach Leipzig: Sie laden ein zu Gedankenreisen und zum gemeinsamen Nachdenken über Fragen wie diese: „Wer will ich werden?“ „Was ist Zeit?“ „Was sind Mut, Hoffnung, Freundschaft?“ Utopische Potenziale des Zusammenlebens werden erforscht und unter der Überschrift „In welcher Realität lebst du?“ auch die Erfahrungen in der digitalen Welt.
Philosophischer Salon im Budde-Haus: Am Mittwoch, dem 29. Juni 2022, lädt der Gastgeber, der philosophische Praktiker Dr. Jirko Krauß, zum Gespräch zur Frage "Wie viel Utopie brauchen wir?" ein. Dazu gibt der performative Philosoph Dr. Rainer Totzke aka Kurt Mondaugen als Gast einen Impuls.